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Tips und Tricks

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Rufumleitung ( Mailbox) ausschalten : ##002#
dann auf wählen drücken.
Schon ist die Mailbox aus.


trotzdem auf die Milabox sprechen, obwohl sie deaktiviert ist :


noch der Vorwahl z.B. : 1234-999999

einfach eine 33 hinzufügen !

Beispiel : 1234-33999999

schon kann man eine Nachricht draufsprechen.

Familypack

Der Upgrade-Trick
Upgrade-Lizenzen von Windows 7 sauber neu installieren

Besitzer von XP oder Vista dürfen Windows 7 als Upgrade-Lizenz erwerben,
als Student oder im Dreierpack sogar besonders günstig.
Dass sich damit trotz des Namens oft keine bestehende Windows-Installation aktualisieren lässt,
war bereits bekannt, nicht aber, dass nicht einmal eine saubere Neuinstallation vorgesehen ist.
Mit einem Trick klappts trotzdem.

Wer Windows 7 ohne neuen PC kaufen will, spart am meisten Geld,
wenn er zu den günstigen System-Builder-Lizenzen greift (siehe c't 22/09, S. 92).
Doch es gibt Ausnahmen: So bietet Microsoft Studenten ein Upgrade auf Windows 7 Home Premium oder Professional für gerade mal 35 Euro an.
Günstig ist auch das Family Pack: Es enthält gleich drei dieser Lizenzen. Kosten soll es laut Microsofts unverbindlicher Preisempfehlung 150 Euro.
Viele Händler verlangen zwar mehr, doch ist es dennoch günstiger als drei einzelne System-Builder-Lizenzen. Voraussetzung für den Erwerb:
für jede Upgrade-Lizenz muss eine Windows-XP- oder Vista-Lizenz vorhanden sein, die nach der Installation von Windows 7 nicht mehr weitergenutzt werden darf.

Nach dem Kauf droht allerdings eine unangenehme Überraschung: die lizenzrechtlichen und die technischen Voraussetzungen unterscheiden sich:
Windows XP lässt sich grundsätzlich nicht auf Windows 7 aktualisieren, das klappt nur mit Vista, sofern mindestens das Service Pack 1 installiert ist.
Vista muss in der gleichen Sprache installiert sein, ein englischsprachiges Windows 7 kann also kein deutschsprachiges Vista aktualisieren.
Eine Upgrade-Installation von 32-Bit-Vista auf 64-Bit-Windows-7 ist ebenfalls nicht vorgesehen. Damit nicht genug: Die Versionen müssen ebenfalls passen (siehe Tabelle).
So lassen sich Vista Business oder Ultimate nicht auf die günstigen Home-Premium-Upgrades aktualisieren.
Hürdenlauf

Wenn schon keine Upgrade-Installation möglich ist, so sollte doch zumindest eine saubere Neuinstallation funktionieren – könnte man meinen.
Doch Microsoft war es offenbar besonders wichtig, dass Upgrade-Lizenzen nur von Käufern verwendet werden, die wirklich eine ältere Lizenz besitzen.
Um das sicherzustellen, hätte es im Prinzip reichen können, einfach wie bei älteren Windows-Versionen während der Installation nach dem entsprechenden Datenträger zu fragen.
Doch dieser Weg ist verbaut: Zu viele OEM-Hersteller lieferten zum vorinstallierten Windows XP keine echten Windows-CDs, sondern lediglich Recovery-Medien mit.
Auf denen finden sich nur allzu oft Abbilder der Systempartition, die von Imagern in proprietären Formaten abgelegt waren, in die das Setup-Programm nicht mal eben hineinsehen kann.

Microsofts Ausweg: Das Setup-Programm sucht (auch wenn es von DVD bootet) auf der Festplatte nach einer XP- oder Vista-Installation,
die Installation auf einer leeren Festplatte ist nicht möglich. Käufer des Sonderangebots für Studenten, das nur online zu beziehen ist,
bekamen anfangs sogar statt ISO-Abbildern der Setup-DVDs ausschließlich die nackten Installationsdateien zum Download zur Verfügung gestellt –
keine gute Idee, denn das x64-Setup-Programm startet als 64-Bit-Anwendung nun mal nicht unter einem 32-Bit-XP oder -Vista.
Mittlerweile steht den Käufern der Studentenversion zusätzlich ein x64-ISO-Abbild zum Download zur Verfügung. Wer zur 32-Bit-Variante gegriffen hat,
kann sich ein ISO-Abbild selbst erstellen (siehe untenstehenden Kasten).
Und es geht doch

Nur mit einem Trick lassen sich die Upgrade-Lizenzen frisch installieren. Das von der DVD bootende Setup-Programm von Windows 7 weiß anfangs nämlich gar nicht,
was für eine Lizenz die Grundlage für die Installation bildet – wie auch, unabhängig von der Lizenz sind alle Installationsmedien stets identisch.
Die Information über die Lizenz steckt im Product Key. Die Folge: Erst nach dessen Eingabe verweigert das Setup-Programm die Arbeit – mit der falschen Behauptung,
der Key sei ungültig. Der Ausweg: Überspringen Sie die Eingabe des Keys einfach, das Setup-Programm läuft dann anstandslos durch. Das Aktivieren nach Eingabe des Keys scheitert allerdings.
Von wegen ungültig: Auch wenn der Key korrekt erworben wurde, meckert das Windows-7-Setup-Programm, wenn Sie eine Upgrade-Lizenz auf einer leeren Festplatte installieren wollen. Vergrößern

Um doch noch aktivieren zu können, müssen Sie Windows weismachen, dass es nicht frisch, sondern von einem älteren Windows aus installiert wurde.
Das erledigen Sie in der Registry:

Starten Sie durch das Eintippen von „regedit“ ins Suchfeld des Startmenüs den

Registry-Editor und hangeln Sie sich dort zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Setup\OOBE durch.


Dort ändern Sie den Wert des Eintrags MediaBootInstall auf 0.

Anschließend setzen Sie den Lizenzstatus von Windows zurück: Dazu tippen Sie „cmd“ ins Suchfeld des Startmenüs,

bestätigen mit Strg+Umschalt+Enter und klicken bei der folgenden Sicherheitsnachfrage auf „OK“.
Es öffnet sich eine Eingabeaufforderung, die mit Administratorrechten läuft.

Hier tippen Sie den Befehl slmgr -rearm ein. Bis zur Reaktion kann es etwas dauern, dann erscheint die Aufforderung zum Neustart.

Nach Neustart und Anmeldung drücken Sie die Tastenkombination Windows+Pause: In dem sich öffnenden Fenster können Sie unten den Product Key eingeben und endlich aktivieren.


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